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Jetzt Chancen nutzen!
So können Sie vom Trend der Ambulantisierung profitieren

Ambulantisierung: Was Ärztinnen und Ärzte jetzt wissen und nutzen sollten

Mehr ambulant, weniger stationär – ein System im Wandel

Die Ambulantisierung ist derzeit eines der zentralen Reformthemen im deutschen Gesundheitswesen. Immer mehr Eingriffe, die früher nur stationär durchgeführt wurden, sollen künftig ambulant erfolgen.
Ziel ist klar: Patienten entlasten, Kosten senken, Ressourcen effizienter nutzen – und damit das System zukunftsfähig machen.

Für Ärztinnen und Ärzte – insbesondere im privatärztlichen Bereich – eröffnet diese Entwicklung neue Handlungsspielräume, aber auch neue organisatorische Anforderungen.

Was bedeutet Ambulantisierung konkret?

Unter Ambulantisierung versteht man die Verlagerung medizinischer Leistungen vom stationären in den ambulanten Bereich.
Das betrifft beispielsweise Eingriffe, die bislang nur in Krankenhäusern möglich waren, aber heute dank moderner Technik, minimal-invasiver Verfahren und besserer Nachsorge ambulant durchführbar sind.

Ein politisch zentrales Instrument dabei sind die sogenannten Hybrid-DRG, gesetzlich verankert in § 115f SGB V.
Sie stehen für das Prinzip:

„Gleiches Honorar für gleiche Leistung“ – unabhängig davon, ob sie ambulant oder stationär erbracht wird.

Damit fördert die Bundesregierung die wirtschaftliche Gleichstellung ambulanter und stationärer Eingriffe – zumindest im GKV-Bereich.

Warum Ambulantisierung für Ärztinnen und Ärzte relevant ist

Auch wenn die GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte) hiervon formal nicht betroffen ist, verändert die Ambulantisierung das gesamte Versorgungsgeschehen – und damit auch die Realität in Privatpraxen.

1️⃣ Mehr ambulante Behandlungsfälle

Immer mehr Patient:innen werden künftig ambulant operiert oder behandelt. Für Ärzt:innen bedeutet das:

  • mehr Vor- und Nachsorgeleistungen,

  • häufiger ärztliche Zweitmeinungen,

  • und zusätzliche Beratungspfade, die sich privatärztlich abrechnen lassen.

2️⃣ Neue Kooperationsmöglichkeiten

Die Grenzen zwischen ambulant und stationär verschwimmen. Praxen können durch Kooperationen mit Kliniken, OP-Zentren oder MVZs ihr Leistungsspektrum erweitern und sich stärker vernetzen.

3️⃣ Mehr Bedarf an effizienten Prozessen

Ambulante Strukturen erfordern schnelle, klare und wirtschaftlich saubere Abläufe. Wer Bürokratie und Abrechnung digitalisiert, kann diesen Wandel aktiv gestalten – statt nur zu reagieren.

Zahlen, die das Potenzial belegen

  • Laut Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung (2022) könnten rund 9 % aller stationären Behandlungsfälle in Deutschland auch ambulant erfolgen.
  • Das IGES-Gutachten (2022) identifiziert über 2 400 Leistungen, die grundsätzlich ambulantisierbar sind.

  • Länder wie Dänemark oder die Niederlande zeigen, dass ein hoher Anteil ambulanter Leistungen die Versorgungsqualität nicht schmälert, sondern oft sogar verbessert.

Diese Daten belegen: Die Ambulantisierung ist kein politisches Schlagwort, sondern eine reale Strukturveränderung, die bereits begonnen hat.

Chancen für die Privatmedizin

Gerade Privatpraxen und privatärztliche Leistungserbringer können vom Trend zur Ambulantisierung profitieren – wenn sie frühzeitig strategisch handeln:

  • Neue Leistungsfelder erschließen: Prä- und Post-OP-Betreuung, Check-ups, Komplikationsmanagement oder spezialisierte Beratungsangebote.

  • Zweitmeinungen und Prävention gewinnen an Bedeutung – insbesondere bei planbaren Eingriffen.

  • Digitale Services (z. B. Patientenportale, eRechnungs-Tools) verbessern Abläufe und steigern die Wirtschaftlichkeit.

Herausforderungen im Blick behalten

Natürlich bringt die Ambulantisierung auch Herausforderungen mit sich:

  • Rechtssicherheit: Abgrenzung zwischen ambulant und stationär bleibt komplex (siehe BSG-Urteil vom 04/2022).

  • Dokumentation: GOÄ-konforme Leistungsbeschreibung ist entscheidend.

  • Liquidität: Kürzere Behandlungszyklen bedeuten schnelleren Geldfluss – aber nur, wenn die Abrechnung effizient organisiert ist.

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So unterstützt die dgpar Ärztinnen und Ärzte bei der Umsetzung

Als spezialisierte Abrechnungsstelle für Privatpraxen begleitet die dgpar GmbH Ärztinnen und Ärzte dabei, die Ambulantisierung wirtschaftlich und rechtssicher zu nutzen.

Unsere Leistungen:
Abrechnung & Vorfinanzierung privatärztlicher Leistungen
GOÄ-konforme Leistungsbewertung bei neuen Behandlungsmodellen
Beratung zu Prozessoptimierung & Digitalisierung
Patientenportal & eRechnungs-Service zur Reduktion administrativer Aufgaben

Damit Sie sich auf das konzentrieren können, was zählt: Ihre Medizin.

Fazit: Ambulantisierung ist mehr als Kostendruck – sie ist eine Chance

Die Ambulantisierung verändert nicht nur Strukturen, sondern auch Denkweisen:
Weg vom reinen Sektorendenken, hin zu flexibler, patientennaher und wirtschaftlich stabiler Medizin.

Für Ärztinnen und Ärzte bietet dieser Wandel die Chance,

  • Leistungen neu zu denken,

  • wirtschaftlich unabhängig zu bleiben,

  • und die Zukunft der Medizin aktiv mitzugestalten.

👉 Wer jetzt Prozesse prüft, Kooperationen stärkt und die Abrechnung optimiert, profitiert doppelt – medizinisch und wirtschaftlich.

Ihr nächster Schritt – jetzt Chancen nutzen!

Mit der Auslagerung Ihrer Privatliquidation an die dgpar – Deutsche Gesellschaft für privatärztliche Abrechnung GmbH – die auf Wunsch auch inklusive Vorfinanzierung und Ausfallschutz erfolgen kann, sichern Sie sich das Rundum-sorglos-Paket: sofortige Liquidität, vollständige Risikoübernahme und maximale Entlastung bei der Abrechnung.<